Virtual Reality als Türöffner für Inklusion und Teilhabe

Virtual Reality kann mehr als unterhalten – sie kann bewegen, bilden und Barrieren abbauen. Das hat unser Auftritt mit VR4Kids auf der REHAB 2025 in Karlsruhe eindrucksvoll gezeigt.
Durch immersive VR-Erlebnisse ermöglichen wir Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen einen unmittelbaren Zugang zu Situationen, die sonst schwer vorstellbar oder unerreichbar sind – etwa einen Rettungseinsatz aus Patientensicht oder die Vorbereitung auf einen Klinikaufenthalt. VR macht komplexe Inhalte nicht nur verständlich, sondern emotional erlebbar – ein echter Perspektivwechsel.
Besonders gefragt waren auf der Messe unsere gemeinsam mit der Allianz und dem Bayerischen Roten Kreuz entwickelten Anwendungen. Sie zeigen, wie sich Virtual Reality als wirksames Instrument für Aufklärung, Schulung und emotionale Teilhabe einsetzen lässt – inklusiv, barrierearm und überall einsetzbar.
Die Resonanz war überwältigend – sowohl bei den Besucher:innen als auch in Gesprächen mit Unternehmen, Verbänden und Institutionen. Das große Interesse zeigt: Digitale Lösungen wie VR können einen entscheidenden Beitrag leisten, um Teilhabe neu zu denken und gelebte Inklusion voranzubringen.
Auf dem Bild: Christoph Ostler im Austausch mit Susanne Hausmann, Geschäftsführerin SH HealthCare Consultants GmbH.